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Der Hamborner Stadtteil „Röttgersbach“ – ein Buchprojekt
Thorsten Fischer (Heimatverein Hamborn) Stand 01.07.2019
1.
Ein junger Stadtteil und seine Ursprünge (mit historischem Kartenmaterial)
Der Röttgersbach floss aus Richtung Holten nach Fahrn und mündete in den Elperbach. Dieser mündete wiederum
in Höhe Schwelgern in den Rhein. Seit der letzten kommunalen Gemeindegebietsreform im Jahr 1975 erhielt der
Stadtteil seine heutige Ausdehnung.
2.
Röttgersbach – ein Duisburger Stadtteil
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Geschichtlicher Überblick, Verschwundene Gebäude: Höfe, Ziegelei, Polizei, Straßenbahn
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Besonderheiten/Stadtteilgeschichte(n), (Reiterhof, Tennis/Golfclub, Kreisverkehre usw.)
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Einzelhandel und Gewerbe, Sportvereine
3.
Kirche in Röttgersbach
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St. Barbara - Die katholische Pfarrgemeinde St. Barbara wurde 1909 gegründet. Der heutige Kirchbau wurde
1952 geweiht
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St. Hildegard - Die katholische Kirche St. Hildegard wurde 1959 geweiht. Beide gehören seit 2015 zur
Großpfarrei St. Johann.
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Lutherkirche Obermarxloh - Baubeginn der Kirche im Mai 1912. Sie gehört heute zur Evangelischen Bonhoeffer
Gemeinde Marxloh-Obermarxloh.
4.
Wohnen und Siedlungsbau in Röttgersbach
Bereits vor dem 1. Weltkrieg entstanden in R. die ersten größeren Siedlungen. Besonders seit den 1920er Jahren
wurde der Siedlungsbau verstärkt (z.B. Umfeld „Am Bischofskamp, oder „Stiller Winkel“) Umfangreicher
Siedlungsbau in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg (z.B. Herrenwiese)
- Geschichte der WoGe Hamborn – Gründung am 17. Dezember 1909
5.
Parks und Kleingärten in Röttgersbach
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Jubiläumshain Die großzügige Parkanlage wurde im Jahr 1906 anlässlich der Silberhochzeit Kaiser Wilhelms II.
und Auguste Viktoria angelegt und bis 1912 ausgebaut.
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Revierpark Mattlerbusch (Geschichte und Entwicklung) Das alte Waldgebiet um den Mattlerhof erwarb die
Großstadt Hamborn im Jahr 1914 von Holten. Im Jahr 1979 weihte der damalige Ministerpräsident Johannes
Rau den jüngsten Revierpark im Ruhrgebiet ein. Heute bilden der Revierpark Mattlerbusch und der Jubiläumshain
die Grundlage für den so genannten Freizeitpark Hamborn, der ca. 123 ha umfasst.
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Überblick über die Geschichte der Röttgersbacher Kleingärten besonders zwischen Mattler-und Fahrner Straße